Name:
Robert Schäffler
Künstlername: Ray Cooper
Wohnort: Wollkofen
Geboren: Summer of '69
Familienstand: verheirateter Daddy von zwei Kids (Dennes & Darleen)
Instrumente: Akkordeon, Keyboard, Mandoline, Blockflöte, Maultrommel, Harp, Schlagzeug, Banjo, Gitarre, Bass stehen rum, aber nur die letzten zwei werden nicht als Deko benutzt.
Musikstil: Country, New Country, Westcoast-Rock
Lieblingsmusiker: Alan Jackson, Tracy Lawrence, Garth Brooks, Brooks & Dunn
Lieblingsmusikerin: Shania Twain, Wynona Judd
Lieblingsband: Heartbeat, Eagles

Mail an Ray Cooper


Mein musikalischer Werdegang...

...begann sehr früh. Hier der erste photographische Beweis meines frühen Beginns.
Selbst für ungeschulte Augen ganz klar zu sehen wie ich einen Rock'n Roll Basslauf auf der Nabelschnur zupfe.

Doch eigentlich wollte ich Schlagzeuger werden.
Das löste eine heftige Diskussion mit Oli aus, wie Ihr unschwer auf dem Bild erkennen könnt. Doch wir fanden einen Kompromiss. Er würde die BassDrum bearbeiten und ich die BassGuitar. So stand einer gemeinsamen musikalischen Laufbahn nichts mehr im Wege.

Doch zunächst trennten sich unsere Wege und unsere gemeinsame Band war noch in ferner Zukunft.
Mein erstes musikalisches Trauma erlebte ich, als sich meine Mutter entschloss Melodica zu lernen. Sie übte immer dann, wenn ich aus der Schule heimkam. Da ich zu jung zum Auswandern war, entschloß ich mich, aus Rache nie ein Tasteninstrument zu lernen.

Noch immer wollte ich Schlagzeug lernen. Meine Eltern überzeugten mich, dass das im 3. Stock eines Wohnblocks nicht machbar ist.
Ich war kompromissbereit und wollte auf Saxophon umsteigen. Mein Pa meinte:"Das ist ja genauso laut!" (Auch er war geprägt von den Übungsstunden meiner Mutter mit der Melodica.)
"Wie wäre es, wenn Du mit Klarinette anfängst, die hat die gleiche Fingerstellung und ist leiser?" Ich war erbarmungslos willig und sagte sofort "JA". Darauf meine Mutter: "Die Fingerstellung kann er auch mit der Blockflöte lernen! Die ist noch leiser und billiger!"

Ich war entschlossen meinen Willen bis auf Messeres Schneide zu demütigen. Ich schnappte mir die ausgemusterte Blockflöte meines Freundes und begann gnadenlos zu üben. Hänschen klein, Alle meine Entchen, Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. Ich hatte kein Erbarmen mit den Gehörgängen der Nachbarschaft. Ich wollte beweisen, dass es mir ernst ist und so übte ich unter Einsatz von Noten. Als ich mein 3-Liederrepertoitre meinen Eltern vorspielte und meinte es wäre jetzt an der Zeit mir ein Sax zur Verfügung zu stellen, meinten sie, selbst Blockflöte wäre zu laut im Block. Vielleicht war auch nur der Zeitpunkt, 5 Min vor der Tagesschau, schlecht gewählt. Ihr Kompromiss war eine Kostenbeteiligung an einem Kopfhörer.
Nun hatte ich meinen Blues. Ich schlurfte in mein Zimmer zurück und nahm die Gitarre von der Wand. Sie hatte ich zu Dekozwecken für 10 DM gekauft. Mit ihr begann ich mich nun etwas näher zu beschäftigen. Selbstverständlich autodidaktisch. Ja, unsere Liebe war nicht einmal platonisch. Geschweige den elektronisch. Sie war nämlich akustisch. Uns verband also nicht einmal ein Kabel. Deshalb viel mir die Trennung auch nicht schwer als sich die Möglichkeit bot auf E-Bass umzusteigen.
Als Bassist nutzte ich regelmäßig die Gelegenheit mit Freunden auf Hochzeiten Einlagen zu bringen.

Unsere lose Formation nannte sich ELV. Erste Landshuter Versicherung. EAV ließ grüßen.
Schließlich hatte ich meine erste eigene Band. "The Pettycoats".


Und wie es zu Heartbeat kam, ist in der Historie zu lesen.

Euer
Ray Cooper

Warum heißt Robert Schäffler eigentlich Ray Cooper?
Mit vollem Namen heiße ich Robert Alois Schäffler. Da mir weder Robert noch Alois wirklich gefallen, reduzierte ich die beiden Vornamen auf ihre Initialen. Das ergab R und A. Im Englischen spricht man den Buchstaben A als "Ay" aus. Damit war "Ray" geboren. Cooper erklärt sich ganz einfach: Schäffler ist der Beruf des Fässermacher und im Englischen heißt Schäffler "Cooper".

 





Ich brachte mir Gitarre spielen autodidaktisch bei.


"ELV - Erste Landshuter
Versicherung"



"The Pettycoats"