Frage: |
Sag
mal Ray! Wie hat denn alles angefangen? |
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Ray: |
Dazu
muß ich sehr weit ausholen. Es begann wahrscheinlich damit, daß
ich vor Jahren als Ferienmitarbeiter im Bethel Selters war. Wir
waren der letzte Trupp der von der Baustelle kam. Alle waren schon
geduscht und auf dem Weg zum Bus. Ich rannte noch schnell zum duschen.
Bekleidet mit Handtuch, Seife und Cowboyboots. Im Duschraum angekommen
sprach mich ein amerikanischer Arbeiter an. Wegen der Cowboystiefel
hielt er mich für einen Landsmann. Wir kamen kurz ins Gespräch und
beim verabschieden schrieb er sich meine Telefonnummer auf. |
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Frage: |
Das
ist ja alles schön und gut, aber was hat das mit
Heartbeat zu tun? |
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Ray: |
Laß
mich erzählen.
Etwa zwei Jahre später läutete eines Nachmittags bei mir das Telefon.
Es war ein Amerikaner der in Österreich heiraten wollte und eine Band
suchte, die Country-Musik spielte. Scheinbar hatte ich in meinem Gespräch
mit dem ersten Ami erwähnt das ich Musik in einer Band spiele. Dieser
hat meine Telefonnummer weitergegeben. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich
meine damalige Band jedoch aufgelöst. Da es aber um ein lukratives
Angebot (sowohl finanziell als auch musiklisch) handelte, reizte es
mich, zu diesem Anlaß, eine neue Band zusammen zu stellen.
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Frage: |
Ist
ja interessant. Wieviele Mitglieder hatte die Band derzeit?
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Ray: |
In
dieser Erstbesetzung spielten
damals: (von rechts)
Christoph Wiesner am Keyboard
Wolfgang Gruber an der Gitarre
Martin Thanner am Schlagzeug
und
ich, Robert Schäffler, am Bass.
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Frage: |
Jetzt
mal ganz ehrlich. Habt Ihr die Hochzeit in Österreich gepielt? |
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Ray: |
Leider
wurde aus dieser Hochzeit nichts. Zumindest nicht für uns.
Das Brautpaar hat schon geheiratet, aber in den Vereinigten Staaten.
Durch einen Todesfall war der Bräutigam gezwungen das elterliche
Bauunternehmen weiterzuführen. Deshalb zog nicht er zur Braut,
sondern sie zu ihm in die USA. |
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Frage: |
Habt
Ihr Euch davon niederreißen lassen? |
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Ray: |
Trotz
alledem hatte die Band bestand. Kurzzeitig spielte auch Tom George
bei uns in der Band. Er spielte Banjo und Steelguitar. |
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Frage: |
Dann
hattet Ihr ja die optimale Besetzung? |
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Ray: |
Nach
einem kurzen Gastspiel verließ er die Band wieder. Ihm folgte
unser damaliger Schlagzeuger in den "Vor-Ruhestand". Das
war die erste große Krise für Heartbeat. Martin war nicht
nur unser Drummer sondern auch unser Leadsänger.
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Frage: |
Habt
Ihr Ersatz gefunden? |
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Ray: |
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Als
Ersatzmann kam ein befreundeter Trompeter, der sich bereit erklärte
Schlagzeug zu lernen.
Unser neuer Drummer hieß David Hackenberg.
Mit
ihm kam auch seine Schwester Esther Hackenberg die Saxophon
spielte.
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Diese
brachten einmal zum Proben einen Freund mit der Gitarre spielte,
und so kam schließlich unser Benny Koch in die Band. |
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Frage: |
Es
lief ja alles bestens. Die Band bekam sogar noch Zuwachs! |
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Ray: |
Leider
nicht.
Nach einigen Auftritten stieg dann unser Keyboarder aus und das war
erst einmal das Aus für Heartbeat.
Keiner hatte mehr Lust wieder für Monate im Übungsraum unterzutauchen
um einen Neuen einzulernen.
Heartbeat zerbrach.
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Frage: |
Nun
ja. Jetzt existiert Heartbeat ja wieder. Wie kam es dazu? |
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Ray: |
Totgesagte
leben länger.
Nach ein paar Wochen kribbelte es wieder in den Fingern und
Heartbeat reformierte sich wieder.
In dieser neuen Besetzung spielten:
Guitar 1 - Woiferl Gruber
Guitar 2 - Benny Koch
Keyboards - Otto Jablonski
Drums - Oliver Fischhaber
Bass - Robert Schäffler. |
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Frage: |
Wie
habt Ihr das so schnell wieder hingekriegt? |
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Ray: |
Otto
war ein Vollblutmusiker und er hatte früher schon einmal in meiner
alten Band gespielt.
Leider paßte sein Stil nicht zu uns und so trennten wir uns
einvernehmlich nach einigen Monaten.
Von
nun an begleitet uns am Keyboard Raphaela Vogl, die nebenbei
bemerkt, Benny's Cousine ist.
Sie hatte klassische Klavierausbildung und ist wahrscheinlich
die einzige von uns die richtig Noten lesen konnte.
Na und Oliver wurde mir von Tom George empfohlen. Der kannte
ihn von diversen Hochzeiten als er noch in einer anderen Band
gespielt hat. |
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Frage: |
Somit
hattet ihr wieder eine komplette Band.
Wie lange habt ihr in dieser Konstelation gespielt? |
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Oli
F. : |
Circa
1 Jahr. Im Jahr 2000 stellte sich dann Nachwuchs ein.
Durch diverse Anschaffungen bzw. Aufstockungen unseres Equipements
wurde es nötig einen weitern Mann in die Band aufzunehmen.
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Sein
Job war nicht auf der Bühne sondern hinter dem Mischpult
zu stehen. Wir griffen dabei auf altbewährtes zurück:
Martin.
Er spielte in der Erstbesetzung am Schlagzeug.
Mit der Zeit brachte er sich auch Gesangstechnisch in die Band
ein und sang im Background mit. |
Später
übernahm er auch bei einigen Songs die Leadstimme.
Im Juli 2003 gönnten wir uns eine Lichtanlage. Die Steuerung
übernahm auch Master MT. |
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Frage: |
Das
klingt ja super. Dann war ja alles in Butter, oder? |
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Ray: |
Das
könnte man so sagen.
Vier Jahre zogen wir durchs Land und spielten auf Hochzeiten
und Tanzveranstaltungen.
Einer unserer Highlights waren unsere Auftritte in Pullman-City
im November 2000 und 2001.
Gerne denken wir auch an unser Gastspiel in Baden-Württemberg
zurück. |
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Das
war die am weitesten entfernte Hochzeit die wir gespielt haben. Ansonsten
tingelten wir durch ganz Bayern bis in die tiefsten Regionen des Bavarian
Wood. |
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Frage: |
Habt
ihr auch eigene Events gespielt? |
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Oli
F.: |
Oh,
ja.
Im Sommer 2003 und 2004
veranstalteten wir unser eigenes Countryfest. Dort konnten wir nach
Lust und Laune Musik spielen die wir auf Hochzeiten nicht spielen
konnten.
Country ist unsere Leidenschaft. Damit konnten wir zeigen was wir
wirklich drauf hatten.
Dadurch konnten wir Pionierarbeit leisten und dem deutschen Publikum
die wahre Countrymusik näher bringen. Abseits von Johnny Cash
und Dolly Parton tummeln sich viele andere amerikanische Countrystars.
Bei diesen Gelegenheiten kamen viele ehemalige Brautpaare und unsere
Freunde zusammen.
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Frage: |
Ray, du hast vorhin etwas von vier Jahren erwähnt.
Was hat es denn damit auf sich? |
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Ray: |
Das
stimmt. Am Höhepunkt unseres musikalischen Wirkens geschah
das was schon so vielen Bands passierte, wir aber nie daran
gedacht haben das es uns passiert.
Benny stieg Ende 2004 aus der Band aus. Wolfgang, Martin und
Raphaela beschlossen daraufhin nicht mehr weiter zu machen.
Damit saßen Oli F. und ich alleine da.
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Frage: |
Das
muß ja ein ziemlicher Schock für euch gewesen sein? War
das der Todesstoß für Heartbeat. |
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Oli
F.: |
Das
kann man wohl sagen. Das saß tief.
Aber wir haben uns davon nicht unterkriegen lassen. Schon
kurze Zeit später beschlossen Ray und ich die Band am
Leben zu erhalten.
Wir erinnerten uns an einen jungen Künstler, der auf
einer Hochzeit die wir spielten eine musikalische Einlage,
zusammen mit seinem Freund, zum Besten gab.
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Wir
nahmen mit ihm Kontakt auf. Kurze Zeit später standen
wir mit Marco, Sandra und Martin im Proberaum. Zwischenzeitlich
wurde uns noch Markus empfohlen. Auch er kam zur Probe.
Lange Rede kurzer Sinn!
"Heartbeat, the next Generation" war geboren.
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Frage: |
Wie
setzt sich die Band dann genau zusammen? |
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Ray: |
In dieser neuen Besetzung spielen:
Sologitarre, Gesang - Markus Langlechner, alias
"Max"
Leadgitarre, Gesang - Martin Mertl, alias "Marty
McFly"
Rhytmusgitarre, Leadgesang - Marco Raum, alias "Marc
"O""
Keyboard, Gesang - Sandra Raum, alias "Sandy"
Drums, Backgroundgesang - Oliver Fischhaber,
alias "Oli "Wilson" F."
Bass, Gesang - Robert Schäffler, alias
"Ray Cooper" |
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In dieser Formation spielten wir dann bis Juni 2007. Aus privaten
Gründen klingten sich dann Marco und Sandy kurzfristig für
den Rest des Jahres aus. eine neue Herausforderung war geboren! |
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Frage: |
Wie
ist das zu verstehen? |
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Oli
F. : |
Nun,
zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon einige Verpflichtungen ausstehen.
Nämlich eine Silberhochzeit und eine Hochzeit. Da es für
uns eine Ehrensache ist, zugesagte Events auch zu spielen, kam eine
Absage für uns nicht in Frage. |
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Ray:
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Richtig,
und darauf sind wir schon ein bisschen stolz, das wir in über
10 Jahren Hearbeat nicht einen einzigen Termin haben platzen lassen.
Da kann es schon mal passieren, das man mit Fieber auf der Bühne
steht. |
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Oli
F. : |
Ich
glaub Fieber war noch das harmloseste, aber ohne Sänger und Keyboard
hatten wir jetzt ein echtes Problem. Woher nehmen, wenn nicht stehlen?! |
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Zudem
liefen auch schon die Vorbereitungen für unser "Heartbeat-Countryfest"
auf Hochtouren. Vieles muss schon langfristig angemietet oder organisiert
werden. So waren z.B. schon die Einladungstickets im Druck und viele
Bestellungen draußen. |
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Ray:
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Die
wenigsten wissen wie viel Vorbereitung und Arbeit in einem selbst
veranstalteten Fest stecken. Da wir aber immer bestrebt sind, den
Abend für unsere Freunde günstig zu halten (für viele
ist es ein Familienfest), haben wir bisher davon abgesehen das ganze
über einen Gastrobetrieb abzuwickeln.
Wir hatten also keine Chance uns aus der Affäre zu ziehen.
Ersatzmusiker mussten her. |
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Frage: |
Wo
bekommt man die auf die schnelle her? |
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Oli
F. : |
Da
hatte Ray die zündende Idee. Wenn man als Musiker was braucht,
gibt es in Landshut nur eine Adresse: Musik Kolbeck!
Leider waren Ersatzmusiker gerade aus und so blieb dem Chef nix anderes
übrig als selbst einzuspringen. |
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Ray:
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Ja,
es gab keinen der die Lücke von Marco auf der Bühne besser
ausfüllen konnte. Er tat das so gut, das man teilweise sogar
das Schlagzeug nicht mehr sah! ;-)
Nein, Spaß beiseite. Unseren Marco kann natürlich keiner
ersetzen, aber wir sind auch stolz darauf, das wir es als erste geschafft
haben Werner nach 20 Jahren Bühnenabstinenz, wieder "on
stage" zurückzubringen. Wir hatten viel Spaß an dem
Abend, an dem wir auch eine erstklassige Pianistin auf unserer Bühne
begrüßen durften. |
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Oli
F. : |
Oh,
ja, das war Katty Pongratz. Noch nie hatten wir eine so begabte Pianistin
an Bord, da machtge das spielen so richtig Spaß, obwohl an dem
Tag auch unser Tontechniker nicht dabei war. Da ihr meintet ich sitze
eh den ganzen Abend wieder rum, durfte ich seinen Job noch mitmachen. |
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Frage: |
Dann
war ja alles in Butter, oder? |
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Ray: |
Nicht
ganz, denn 3 Wochen später, stand die nächste Hochzeit an,
und da hatte Werner schon Urlaub gebucht. Also standen wir wieder
vor dem Problem, das wir einen Sänger brauchten. Diesmal gingen
wie nicht ins Musikgeschäft, schließlich ist das Budget
einer kleinen Band ja auch nicht unerschöflich. Albert meinte
in China ist alles billiger und da er Beziehungen dorthin habe, vermittelte
er uns einen Sänger.
So kam Markus mit uns auf die Bühne und wieder klappte es bestens
und wir hatten jede Menge Spaß zusammen. Vielen Dank noch mal
Werner, Katty und Markus! |
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Frage: |
Damit
stand ja jetzt die Besetzung fürs Countryfest, oder? |
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Oli
F. : |
Tja,
Wie Ray schon sagte, wir sind eine arme kleine Band. Unser Budget
reichte nicht mal für einen "kleinen" Sänger aus
Europa, Amerika oder Fernost. Jetzt mußte jeder ran. Die Songs
wurden aufgeteilt und es kam sogar soweit, das man unschuldige Schlagzeuger
dazu zwang zu singen. |
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Ray: |
Hat
aber weder dir noch den Gästen geschadet. Nicht eine einzige
Klage wegen Körperverletzung haben wir bekommen. Und das obwohl
wie einen neuen Besucherrekord von knapp 300 Gästen verzeichneten. |
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Oli
F. : |
Ok,
Ok, Spaß hatten wir trotz dem ganzen Streß, und an Erfahrung
haben wir auch gewonnen. Und nicht zu vergessen, als Musiker sind
wir auch gereift. Du hast sogar schon graue Haare bekommen! |
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Frage: |
Und
wie geht es jetzt weiter? |
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Oli
F. : |
Marco
ist ja wieder voll dabei, und so kehrt jetzt erstmal Ruhe ein. Ich
denke wir werden die Zeit gut nutzen um neue und eigene Songs einzuspielen.
Vielleicht findet sich auch jemand der das Keyboard besetzen möchte. |
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Ray
: |
Auch
wenn sich die Besetzung im Laufe der Zeit immer wieder verändert,
bleiben wir unserer Linie treu.
Wir werden weiterhin Tanz- und Countrymusik spielen und unseren
Anteil zum Gelingen jeder Veranstaltung beitragen.
Wir freuen uns auf die schönen Tage die auf uns warten.
Keep
on Heartbeat! Heartbeat forever! |
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