10. April 2004
Hochzeit, Bad Reichenhall


Nach Monaten im Proberaum startete unsere diesjährige Tournee am 10. April in Bad Reichenhall.

Der Frühling hatte bereits seine ersten Boten ausgesandt.

 


Als ersten trafen wir diesen Flötenspieler.

Gerne hätten wir euch eine Soundprobe angeboten, aber wir haben die Rechte dafür nicht erhalten.





Im "alten Kurhaus" fand die Hochzeit statt. Ein sehr imposantes Gebäude.

Dann laßt uns mal reingehen.



Hier in diesen Räumen fand die Feierlichkeit statt.

Vor ein paar Jahren wurde das Kurhaus komplett renoviert.

Sehr stilvoll!



 


In so einem Saal haben wir noch nie spielen dürfen.

Die Bühne war riesig. Über 50m².
So groß ist manch eine Wohnung nicht einmal.



So, genug vom Sightseeing.

Jetzt wird erst einmal alles ausgepackt.
Wir parkten unsere Wagen am Hintereingang.


OK, noch einen letzten Blick in den Park hinter dem Kursaal.
Wir sind schließlich nicht nach Bad Reichenhall gekommen um auf Kur zu gehen, sondern um Musik zu machen.



So jetzt geht's aber los.

In einem Raum hinter der Bühne stand ein Flügel. Unsere Birdy mußte ihn gleich ausprobieren.

Ray hatte dann die Idee, den Flügel auf die Bühne zu stellen.
Er war absolut begeistert von seiner Idee.




 


Jetzt aber ranklotzen. Alles muß aus den Autos und dem Hänger auf die Bühne geschafft werden.


 


Weil wir gerade von der Bühne sprachen.
Das ist sie: die Bühne.

Schon etwas Ehrfurcht einflößend.
Platzprobleme sollten wir keine bekommen.





Wir gönnten uns den Luxus und bauten aus richtigen Bühnenelementen ein Podest für unseren Drummer.
Sonst stellen wir dafür Tische zusammen.
Aber unsere starken Männer schleppten zwei Elemente auf die Bühne.



Woiferl hängte sich richtig rein. Er verausgabte sich direkt.

Und das alles für unseren Drummer.
Der hat sich den leichteren Job des Bilder machens ausgesucht.
Allerdings sitzt er dann auch nächtens vor'm Computer und schreibt die ganzen Storys.



Das neue Strommodul, das unser Master MT gebaut hat, kam erstmals zum Einsatz. Das vereinfacht die Stromverkabelung enorm.



Während unser OliF. sein Schlagzeug aufbaute, kümmerten sich Ray und Benny um unser Plakat.

Mit etwas improvisieren läßt sich immer eine Lösung finden.

Diesmal durfte unser Plakat hoch hinaus.





Währenddessen rauchte unserem Woiferl der Kopf. Er ist für den Aufbau der Lichtanlage eingeteilt.

Der Plan, den Master MT dafür entworfen hat, war ihm dabei eine große Hilfe.





Derweil klotzte Master MT richtig ran.
Sein Arbeitsplatz auf dem Balkon wartete auf seinen Einsatz.

Birdy hat ihre beiden Keyboards auch schon einsatzbereit.



"Hey du Paparazzi. Statt dir ständig hinter der Kamera einen schönen Lenz zu machen, könntest du mal mit anpacken!"

 



Sorry!
Bin schon längst fertig.



Ray ist schon mal bei der Stellprobe.

Für unsere Rock'n'Roll-Runde haben wir uns ein standesgemäßes Mikrofon besorgt.

Ganz im Stil von Dick Brave.



Dann war der Aufbau abgeschlossen.

Unten links seht ihr den Blick von der Bühne in den Saal. Auf der rechten Seite den Blick vom Balkon auf die Bühne.





Dann wurde der Vorhang geschlossen.
Bevor die Feierlichkeiten begannen wurde noch eine Ansprache für das Brautpaar abgehalten.

 



Noch die letzten Arbeiten hinter dem Vorhang erledigen und dann umziehen.

Währenddessen warteten die Gäste auf das Brautpaar.
Es ließ etwas auf sich warten. Doch dann war es da.





Vom Balkon aus, hatten wir einen guten Überblick über die Geschehnisse.

Benny stillte noch seinen Hunger.

Regelmäßigen Besuchern unserer Website ist jetzt bestimmt etwas aufgefallen.





Genau!
Wir haben neue Outfits!

Ab sofort spielen wir in edlem Zwirn.
Wir denken es kam gut an.
Auf jeden Fall fühlten wir uns sehr wohl in unserer "zweiten" Haut.







Noch ein Gruppenfoto mit dem Brautpaar.

Dann gings vom Sektempfang zum Kuchenbuffet.



Hier seht ihr unsere Mädels.

von links:
Andrea (Oli F.'s Frau), unsere JR Birdy, Nadja (Woiferls Frau) und Sylvia (Ray's Frau).
Wir freuen uns immer wenn sie mit von der Partie sind.



Dann war es an der Zeit für Stimmung zu sorgen.

Das Brautpaar eröffnete mit dem obligatorischen Brautwalzer den Tanz.

Dann hieß es für alle das Tanzbein zu schwingen. Bis zum Abendessen war ja noch viel Zeit.

 





Wir freuten uns auf diesen Abend und es sollte ein sehr schöner werden.

Dafür sorgten mitunter:

Benny "the Kid",
(er ist zwar schon fast Mitte 20, aber der Name wird ihm immer bleiben)



... Fast Finger Woiferl,



... JR Birdy,



... Oli "Wilson" F.,

 



... Ray Cooper



... und nicht zu vergessen, Master MT.



Wir hatten wirklich sehr gute Laune und rockten so richtig ab.

Benny und Fast Finger Woiferl sorgten für gute Stimmung.





So, hier mal ein Bild von der anderen Seite. Auch nicht schlecht die Perspektive, oder?

 







Nach dem Abendessen gings dann richtig los.

Wir entledigten uns unserer Sakkos und sorgten dafür, das auch die Gäste ins Schwitzen kamen.



Hier seht ihr die Polonaise die durch den Festsaal zog.



Hier seht ihr die Polonaise die durch den Festsaal zog.

Von der guten Stimmung im Publikum ließen wir uns gerne anstecken und setzten noch einen drauf.





Benny ließ es so richtig krachen. Mit unserem neuen Mikro läßt es sich super abrocken.

Das Publikum honorierte die Show die Benny bot.





Was immer gut ankommt, ist das Publikum mit einzubeziehen. Benny mischte sich unters Volk und ließ ein paar Gäste mitsingen.





Keine Versicherung dafür bürgt,
wenn Benny die Gitarre würgt.

Verfasser unbekannt



Unser Woiferl hingegen braucht keine Versicherung.

Er ist unser Solo-Gitarrist.
Also, er spielt seine Gitarre immer solo - soll heißen alleine.



Dann kam wieder was kommen mußte.
Bilder von unserem Drummer auf denen er ohne Kopf zu sehen ist.
Aber mußte es dieses mal gleich so extrem sein?



Andererseits erschrickt er gleich immer so wenn er gefilmt oder fotografiert wird.
Wir wissen auch nicht was besser ist.
Ohne Kopf oder so?



Wenn alles wie geschmiert läuft und alles bestens vorbereitet ist, dann kann es sich unser Master MT gut gehen lassen und ein wenig relaxen.



Noch ein schönes Bild, wie wir finden, bevor das Fest zu Ende ging.



Dann hieß es wieder alles zusammenpacken.
Gut das wir mittlerweile ein System haben und jeder Handgriff sitzt.
So sparen wir uns Zeit beim Abbau und kommen früher ins Bett.





Das was da so schön eingepackt ist, ist unsere neueste Errungenschaft.

Ein Subwoofer.

Das bringt einen schönen Druck und Wärme auf unseren Sound.



Die Schlepperei macht uns am Ende eines langen Tages ziemlich zu schaffen.

8 Uhr Abfahrt zu Hause.
3 Uhr morgens ist der Tag dann geschafft.
Macht 19 Stunden.
Da darf man auch ein bischen müde sein, oder?



Aber uns macht Musik spielen einfach Spaß. Dafür nehmen wir das gerne in Kauf.

So, Ray. Das letzte Stück.
Geschafft!

Auf zum nächsten Auftritt.
See you there!


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