22. Mai 2004
Hochzeit, Neustadt a.d. Waldnaab


Das Heartbeat-Mobil stand wieder einmal bereit.
Auf geht's zum nächsten Auftritt.

Dieses mal gaben wir ein Gastspiel in der Oberpfalz.

Oli F. kam pünktlich auf der Ray Cooper Ranch an.

 


Von dort aus, sollte es um 8:30 los gehen.

Doch wie so oft, kommt es erstens anders, als man zweitens denkt.

Das Kabel des Hängers passte nicht an die neue Anhängerkupplung.

 



Glücklicherweise hatte Ray's Nachbar einen passenden Adapter.

Dann konnte es mit etwas Verzögerung losgehen.



Wegen oben beschriebenem Zwischenfall kamen Ray un Oli F. etwas verspätet zum vereinbarten Treffpunkt mit dem Rest der Band.



Dann ging es on the road, nach Neustadt a.d. Waldnaab.
Vor uns lagen ca. 170 km und 2 Stunden Fahrt.



Dann waren wir am Ziel: Neustadt a.d.W.
Wir haben die Fahrt hierher nicht Bayreuth.
Was uns wohl in dieser Altenstadt erwarten würde?
Wir fanden es ganz schön, wofür ich mit meinen Flossenbürg.

 


Ein spannender Nebeneffekt auf unseren Fahrten zu den Auftritten ist es die Umgebung zu betrachten.
Wir haben dabei schon einige schöne Plätzchen entdeckt.

 



So, da wären wir am Ziel.
Hoppla, das ist das falsche Schild.

 


Da sind wir richtig. Die Stadthalle
.
Alles ist super ausgeschildert, trotzdem sind wir beim ersten mal doch glatt vorbeigefahren.

Das wollten wir eigentlich gar nicht erzählen. Aber zu diesem Bild ist uns nichts eingefallen.



Der Eingang.
Hinter diesen Türen eröffnete sich ein großer Saal mit einer stattlichen Bühne.

Das wird uns heute bestimmt Spaß machen.




 


OK. Mit einstudierter Routine packten wir alles aus. Das funktioniert mittlerweile echt ziemlich schnell.


 


Währenddessen bauten wir schon mal das Drummer-Podest.

Aus dem unkoordinierten Haufen von Taschen und Koffern entsteht in 1 1/2 Stunden ein super Drumset.

Unten seht ihr den Batteriebedarf für die Funkanlage eines Auftrittes.





Unsere Lichtanlage ist fein säuberlichst in Cases verpackt.

Alles hat seinen Platz. Ordnung muß sein. Lange hat es gedauert bis das jeder verstanden hat.



Ray:
"Hey Birdy, was machst du denn da?"

Birdy:
"Ich such mein Stagepiano."

Ray:
"Vielleicht hab ich's ja schon aufgebaut!"



Benny:
"Mann o mann. Jetzt suchen die schon wieder was. Wann werden die endlich lernen das Ordnung das halbe Leben ist?"



Fast 2 Stunden nach Ankunft am Spielort, war alles fertig für den Soundcheck.

Oli F. ist noch beim Feinschliff und stellt alles so ein, das er die Toms und Becken auch trifft.
Birdy verlegt noch die letzten Kabel.
(Wir haben sie bis heute nicht wieder gefunden. :-))





Hier ist unser Oli F. schon voll in Action. Damit es keine bösen Überraschungen gibt, muß beim Soundcheck alles ausprobiert werden.





Am Ende muß noch eine Stellprobe für die Lichtanlage gemacht werden.

Dann war alles fertig. Wir lagen gut in der Zeit.



Nach so viel Arbeit, legten wir eine wohl verdiente Pause ein.
Wir speisten beim Italiener nebenan.

 



Dann ging der offizielle Teil des Tages los. Das Brautpaar traf ein und wurde mit einem Gläschen Sekt begrüßt.





Master MT hatte eine guten Platz.
Von dort aus konnte er alles gut hören und sehen. Das muß er auch, denn wenn etwas nicht passt muß er es passend machen.

Uih, da ist ja die Hochzeitstorte. Kann derjenige der die Sicht versperrt bitte einen Schritt zur Seite machen?



Danke!
Oh, schon zu spät. Da hat schon jemand genascht.

 



Da ließen wir uns auch nicht lange bitten und stellten uns in der Schlange am Kuchenbuffet an.

Schließlich mußten wir nach dem anstrengendem Aufbau wieder zu Kräften kommen.





Frisch gestärkt ging es dann los. Wir spielten zu den ersten Tanzrunden auf.

Was uns sehr begeisterte war das tanzfreudige Publikum. Die Tanzfläche war fast immer voll.





Für die Kinder war auch etwas dabei. Ray spielte seinen berühmt berüchtigten Flohwalzer dazu.

Dann ging es wieder für die Erwachsenen weiter.





Eine, wie wir finden, gelungene Einlage.

Die beiden gaben den Hochzeitsgästen eine Einblick in die Persönlichkeit des Bräutigams auf charmante und lustige Art und Weise.

 





Dann legten wir wieder los.

Nach so viel guter Laune, kehrte für uns wieder die Routine ein: der Abbau.







Manchmal geht der Abbau nicht ohne Schrammen davon. Meistens bekommen sie unsere Cases ab.
Dieses mal hat Birdy's Finger sich rettend dazwischen geworfen.
Bis zum nächsten Auftritt ist das aber wieder verheilt.


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