20. September 2008
Hochzeit, Rottal



Wenn wir am frühen Vormittag am Veranstaltungsort ankommen, sieht es meistens noch nicht danach aus, als ob hier eine Feierlichkeit stattfindet.
Aber am Ende paßt immer alles.


Bühne hatten wir leider keine. Dafür hatte das Brautpaar aber drei Bühnenelemente organisiert.
Daraus ließ sich was basteln, wie ihr noch sehen werdet.




Eine Treppe! Dieser Anblick ließ uns erschaudern.
Nicht etwas wegen der abgeplatzten Farbe. Nein, wir durften wiedermal alles da hinauf schleppen. Regelmäßige Leser werden wissen was das bedeutete. Genau! Schmerzverzerrte Gesichter ;-).


Was solls!
Lamentieren brachte nichts.
Wir fingen an und entluden den Anhänger.

Manch einer ließ sich davon in keinster Weise beeindrucken. Die gute Laune schien wie ins Gesicht gemeiselt zu sein.
Ob Max wohl aus Bayern kommt?

Egal, das Equipement mußt nach oben gebracht werden. Wie das übernächste Bild zeigt, haben wir das auch geschafft.








Im ersten Schritt gestalteten wir den Bühnenbereich etwas heimeliger, indem wir unseren Molton aufhängten.

Max erklärte in der Zwischenzeit unsere neueste Errungenschaft. Wie hören mal rein:
"Da geht da Strom nei, werd von Störungen greinigt, und geht do wieda naus."
Alles klar?




Der Aufbau erfolgt nach einem bestimmten Schema. Zuerst wird das Licht und die PA aufgebaut.
Nach einer eingehenden Funktionsprüfung werden die Instrumente auf die Bühne gebracht.








Dann erfolgt der Soundcheck.
Diesmal erstmals mit von der Partie: Tom.
Er half uns auf dem Posten des Keyboarders aus.
Da er auch Akkordeon spielen kann bereichert er uns nochmals in der Instrumentenvielfalt.




Max und Tom spielten das Brautpaar und die Gäste mit zünftigen Klängen rein.


Die letzte Vorbereitungsmaßnahme bevor wir loslegten war der Verzehr von Kaffee und Kuchen.

Was auf den ersten Blick vielleicht so aussieht als ob Marco eingeschlafen ist, entpuppt sich beim zweiten Blick als Stimmen seiner Gitarre.




Die Bühne war bereit,
das Brautpaar war bereit und
wir waren auch bereit.

Dann konnten wir ja loslegen.










An dieser Stelle wollen wir Tom in aller Form für sein Engagement bei uns bedanken. Er hats echts drauf und ist eine absolute Bereicherung für uns.

Dann noch schnell umgezogen und weiter ging die Feier.


















Dann war's auch schon wieder vorbei. Wir stürtzen uns in die Abbauarbeiten. Schließlich mußte alles wieder nach unten geschleppt werden.




Damit beim nächsten Auftritt der Aufbau reibungslos abläuft, muß beim Abbau alles wieder feinsäuberlich an seinen Platz. Sonst geht die Sucherei los.








Im Festsaal war alles wieder zurückgerüstet. Wir luden dann im Scheinwerferlicht unseren Anhänger wieder ein. Alles mit System damit beim nächsten Mal nix schiefläuft.






vorheriger Auftritt | nächster Auftritt

Die Band | Fanzone | Gästebuch | Repertoire | Buchung