2. August 2008
Open Air, Neumarkt St. Veit





Unser erstes OpenAir Konzert fand auf dieser Waldlichtung statt. Die Wetterlage versprach kein stabiles Wetter.


Anläßlich eines privat organisierten Zeltlagers machten wir uns den Spaß und sagten zu dort zu spielen.

Am Vortrag regnete es noch richtig. Für den Konzerttag sollte das Wetter aber besser werden.


Nur über diesen Feldweg war der Veranstaltungsort zu erreichen.
Nicht wirklich die optimale Straße für tiefergelegte Autos. Unser Oli F. hatte da so seine Probleme.


Dem Zeltlagerflair entsprechend stellten wir für uns, als Bühne, ein eigenes großes Zelt auf. Wir trauten dem Wetterbericht nicht.




Für alles war gesorgt. Die menschlichen Bedürfnisse konnten jederzeit gestillt werden.
Damit der Kühlschrank gekühlte Getränke herausgab ware dieses Dieselaggregat vor Ort.
Die angrenzende Kiesgrube diente als Lagerfeuerplatz.




Mit dem falschen Handynetz mußte man erst auf den Berg steigen um Empfang zu haben.

Nun war es an der Zeit die Bühne zu öffnen.




Ja, Not macht erfinderisch. Da wir über keine Bühnenelemente verfügen, mußten kurzerhand zwei Pickup's herhalten.

Einer für Oli "Wilson" F. und einer für Marty McFly.

Unten ein Blick von Oli F.'s Platz. Im Hintergrund das Technikzelt.




Dieses Technikzelt mußte noch fixiert werden. Falls der Wind reinbläßt.
Aber nicht mit Gewalt!

 


So ist es schon viel besser. Mit viel Gefühl kommt man oft weiter.

Aber gegen das Funknetz brachte Gefühl auch nix.




In der Zwischenzeit verkabelte Oli F. sein Drumkit.

Konnte sich schon sehen lassen. Das Platzangebot war sehr beengt. Den Notenständer mußte er mit Gaffatape am PickUp festkleben.




Dann konnte der Aufbau der Lichtanlage beginnen.

Doch bevor wir richtig loslegen konnten, mußten wir uns stärken.
Dafür stand ein Versorgungszelt bereit, so wie es sich für so einen Gig gehört.




Zeit zum Essen hatten wir bei unseren letzten Auftritten meistens keine.
Diesmal haben wir aber genug Zeit eingeplant um auch mal die kulinarischen Bedürfnisse zu berücksichtigen.






Frisch gestärkt gings dann wieder ans Werk.
Marc'o hatte alle Hände voll zu tun ;-).




Das Wetter besserte sich und es wurde richtig schwül warm. Die Zeltlagerbewohner vertrieben sich bis zum Abend die Zeit mit Volleyball spielen.




Während Oli F. sein Spielgerät schon aufgebaut hatte, mußte Marty noch fleißig schrauben.
Für die vor ihm liegende Belohnung war ihm aber keine Arbeit zu schade.

 




Diese beiden Aggregate versorgten uns mit dem nötigen Strom.
Licht und PA schön getrennt, damit nix passiert.




Max wies seine Gitarrenschüler ein. Sie durften zusammen mit uns zwei Songs performen.

Marty hatte es dann auch fast geschafft.

 






Wir haben zwar immer noch keinen neuen Keyboarder, aber trotzdem baute Marco den Synthy auf.

Und schon waren die ersten Bewerber da. Darunter auch ein uns bekanntes Gesicht, aber keine Angst. Unser Oli F. bleibt bei seinen Sticks.

 






Marty betrachtete die ganze Situation aus sicherer Entfernung.
Oli F. gesellte sich dann zu ihm, während Max sich am Mischpult versuchte.

 








Die Bühne war bereit zur Abfahrt.
Das Bühnenzelt sah so aus als sei es ein überdimensionaler Stage-Trailer mit zwei Zugmaschinen. Doch nun genug der Fantasiererei.

Eine letzte Stärkung vor dem Auftritt stand noch auf dem Plan.

Von dort aus genossen wir den Blick auf das Abendrot und die Bühne.

 




Oli F. hatte sich schon umgezogen.
Albert zog noch die letzten Schrauben fest und dann konnte die Show starten.

 



Wir starteten mit einer Besonderheit.
Max's Gitarrenschüler spielten zusammen mit uns zwei Songs.
Tja, wenn man Noten lesen kann, kann man auch Unterricht geben. Vielleicht ein Ansporn für uns ;-).

 


Die nachfolgenden Bilder sind in chronologischer Reihenfolge.
Einfach zurücklehen und geniesen.

 









In der Zwischenzeit wurde schon das Lagerfeuer angezündet. Zu gerne hätten wir dort Platz genommen, aber unser Auftritt hatte Vorrang.

Weiter mit den Bildern.

 






Gerne geben wir jungen Talenten die Chance mal mit einer Liveband zu singen.
Das macht echt total Spaß.

 








Hier mal die Zuhörer im Bild.
Nicht das jemand auf die Idee kommt es war keiner da und wir haben das nur zu unserm Spaß gemacht.
Nein, nein, der Spaß war auch auf Seiten der Gäste.

 


























Dann war es Zeit auf Wiedersehen zu sagen. Das Lagerfeuer war fast schon abgebrannt.
Unterm Strich wieder ein schöner Abend zusammen mit guten Freunden.

Keep on Heartbeat!

 



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