12. Mai 2007
Silberhochzeit, Hundham



Wir waren diesmal im schönen Voralpenland zu Gast.



Bevor wir diese Aussicht geniessen konnten, war noch viel zu tun.
In dieser Ecke entstand in mühevoller Kleinarbeit unsere Bühne für diesen Abend.


Zunächst musste aber erstmal alles aus dem Hänger und dann Stück für Stück auf die Bühne.

Diese Arbeiten lösten die unterschiedlichsten Reaktionen aus.



Wir waren ja in Hundham zu Gast.
Das wollten wir natürlich wissen wo der Hund war, den sie hier ham.
Max suchte hinterm Vorhang.
Allerdings vergebens, denn der Hund war draussen ;-).

 


Spaß beiseite, es war noch viel zu tun.

 

 




Dann war's geschafft.
Alles war aufgebaut und funktionierte.
Wir hatten sogar noch Zeit für das eine oder andere Späßchen.

Pünktlich kamen dann auch die Gäste.




Der Zeitpunkt war gekommen.
Das Silberhochzeitspaar richtete ein paar nette Worte an die Gäste und eröffnete damit das Buffet.

Anschließend spielten wir zur ersten Runde auf.





Die erste Pause rückte näher.

Unser Marty war aber damit nicht einverstanden.

"Hey, ihr kennts doch jetzt ned scho aufhörn. S'laft doch grod a so schee!"


"Mindestens zwoa Liadl san scho no drin. Auf geht's Buam!"

Und so spielten wir noch zwei, drei oder noch mehr Lieder bis zur ersten Pause.



Unser Mann im Hintergrund.
Albert nimmt uns die Arbeit an den Mischern ab und ist uns auch sonst eine große Hilfe.



Das war ja schon ganz gut, aber da war noch mehr drin.
Marco und unsere anderen Frontmänner heizten dem Publikum mächtig ein.



Da strahlte unser Marty über alle vier Backen ;-).







Dann der Schock schlechthin.
Irgendwas stimmte mit Max's Gitarre nicht.

Ob's an den bösen Blicken der Bandmitglieder lag wissen wir nicht.



Oder war's doch ein technisches Problem?


Aber die Technik wollte von
dem Problem nichts wissen.


"Was schaut's ihr denn so verschreckt? War bloß verstimmt!"


"Hob i da Technik an scheena Schrecken eigjogt. Nix für unguat.
Jetzt paßt ois wieda."






"Da Max dearf vui lauter spuin ois i. Des is total unfair.

Jetzt drah i mei Gitarr a voi auf."



"Habt's mi jetzt ghört?"
Ja, Marty. Jeder hat dich gehört. Und weiter ging die große Sause.













Dann war auch schon wieder alles vorbei.
Der Abbau markierte wieder einmal den Abschluß eines schönen Abends.





Um halb drei in der Früh war's dann endlich soweit.
Hänger voll beladen und ab nach Hause ins Bett.
So gegen 4 Uhr endete unser Tag.

Auf ein neues im August.



vorheriger Auftritt | nächster Auftritt

Die Band | Fanzone | Gästebuch | Repertoire | Buchung