9. Juli 2005
Hochzeit, Barbing



Unsere zweite Hochzeit dieses Jahr, führte uns nach Barbing in den Rathaussaal.
Nach der Ankunft inspizierten wir wie immer als erstes die Location.
Wir fanden eine schöne große Bühne vor. Der Saal war bereitet für ca. 200 Gäste.
Auch für uns war ein Tisch vorbereitet worden.


Wir hatten genug gesehen.
Ran an die Arbeit. Der Aufbau konnte nicht länger hinausgeschoben werden. Unser Zeitfenster, bis die Gäste kommen, war nicht gerade üppig bemessen. Zu dumm, das unser Hazer umgefallen war. Das ganze Fluid hatte sich über unsere Cases verteilt.
Sandy, die Gute, machte die Cases wieder sauber, während Max sich stärkte.


Die Kräfte waren auch bitter nötig. Die Betreiber des Saales hatten Podestelemente. Diese waren aus massivem Holz und schwer. Mit vereinten Kräften schafften wir ein Podest für unseren Drummer auf die Bühne.


Nachdem das Podest seinen Platz auf der Bühne gefunden hatte, begannen wir mit dem Aufbau des restlichen Equipements.

Wir schalteten die Anlage an und mußten mit erschrecken feststellen, das wir auf den Monitoren einen richtig fetten Brumm hatten. Bisher hatte immer alles geklappt. Großes Rätselraten!


Dem nicht genug kam aus den äußeren Boxen nur ein ohrenbetäubendes Pfeifen raus.
Jetzt wurde die Zeit knapp. Gut das sich die Gäste verspäteten. Durch gemeinsames, konzentriertes Arbeiten schafften wir es die Probleme zu beseitigen. Leider litt unser Monitorsound darunter.
Aber was wichtig war:
Das Publikum war sehr zufrieden.


Das Wetter hielt, die Frisur auch.
Der Sektempfang konnte draußen stattfinden.
Die Gäste sammelten sich alle vor dem Saal. Wir hatten noch alle Hände voll zu tun.
Das Brautauto war uns auf jeden Fall ein Foto wert.
Dann begann der offizielle Teil der Feier: Die Hochzeitstorte wurde angeschnitten.



Noch ein Foto mit dem Brautpaar bevor wir zur Tat schritten.

 











Puhh!
Das hat jetzt aber gegroovt.
Auch das Brautpaar war gut drauf und hat sich blendend amüsiert.


Wir hatten uns jetzt erstmal eine Pause verdient und freuten uns auf's Abendessen.

 


Mit gefülltem Magen und einem frischen Hemd ging's in die nächste Runde.

Die Gäste wollten tanzen. Diesem Wunsch kamen wir gerne nach und spielten Runde für Runde.







Also an uns lag's nicht!
Wir haben fleißig gespielt.

Auch für die Kinder war etwas dabei. Die berühmte Reise nach Jerusalem.
Choreographie by Ray Cooper





Ja was ist denn das?
MartyMcFly auf'm Dancefloor.
Er hat sich für ein Lied eine Auszeit genommen.
Seine Ex-Freundin, da jetzt Verlobte, freute sich sehr darüber.









Nach getaner Arbeit wartete der nächste Job auf uns.
Wie immer.
Der Abbau muß noch sein.
Das hält einen wenigstens wach und man ist fit für die Heimfahrt.


Noch den Hänger einladen und dann nichts wie nach Hause.

Letztendlich ist es wieder einmal 5 Uhr morgens geworden bis wir unsere Bettdecke begrüßen durften.
Aber Spaß hat's gemacht.


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