Die
außergewöhnliche Location hatte auch eine besondere Bühne
zu bieten. Die Größe passte, aber den Mittelbalken galt es
beim Aufbau zu berücksichtigen.
Direkt
gegenüber der Bühne war Platz für unseren Tonmischer. So
hatte er direkten Blick auf die Bühne.
Diesmal
war unser Chief Stage Builder Ray nicht von anfang an mit von der Partie.
Er kam quasi direkt vom Flughafen, gut erholt aber mit Jetlag, später
nach. Deshalb machte sich zu Anfang etwas Ratlosigkeit breit.
Zuerst
unsere Aluleitern ausladen. Daraus entsteht unser selbst gebautes Traversensystem.
Trotz
des guten Anfangs beim Aufbau, kam der Flow schnell wieder ins Stocken.
Wir
dachten uns: Die besten Ideen kommen beim Kaffee.
So war es dann auch. Danach konnten wir den Aufbau richtig vorantreiben.
Erstmals
zum Einsatz kam unser Kabelbaum. Er erleichtert uns die Verkalbelung der
Lichtanlage enorm. Für den ersten Einsatz funktionierte es auch schon
ganz gut. Noch ein paar kleine Anpassungen, dann erfüllt er diese
Aufgabe perfekt.
Obwohl
alles gut lief, bereitete der Aufbau Marco doch enorme Kopfschmerzen.
Dies erklärt sich allerdings sehr schnell, denn er ist gegen einen
Ständer gelaufen. Tja, vielleicht sollten wir über eine Helmpflicht
nachdenken.
Aufbau
abgeschlossen. Nun noch der Soundcheck, dann kanns losgehen.
Wir
fieberten nun dem Beginn der ersten Tanzrunde entgegen.
Das
Brautpaar auch!
Dann
gings endlich los.
Die
Pause hatten wir und die Gäste redlich verdient.
Hier präsentierten wir uns dann auch erstmals in einem neuen Bandoutfit.
Das hatte Ray aus seinem Urlaub mitgebracht.
Auch
ein Mitbringsel von Ray. Drumsticks die leuchten wenn man sie anschlägt.
Ein toller Lichteffekt wie wir finden.