22. März 2003
Hochzeit, Kleinberghofen


 


Wir hatten gerade mal eine Woche Zeit um unsere Akkus wieder aufzuladen, bzw. uns zu erholen von der Hochzeit letzte Woche.

 

 


Nach der Ankunft am Spielort, heißt es erst einmal alles ausladen.

Zur Unterstützung war diesmal unser Toby Roady wieder dabei.

 


 


Die Hochzeit fand im Bürgersaal von Kleinberghofen statt. Sehr groß und hell, bis auf die Bühne. Sie strahlte wie ein schwarzes Loch.

Zeit das sich das ändert.

 

 


Wir befestigen unser Transparent.
So kommt Farbe ins Spiel.

Da die Bühne groß genug war, bauten wir wieder ein Podest für unseren Drummer.

Damit ihm nichts passiert, zurrten wir die Tische mit Gurten fest.

 


In der Zwischenzeit wurde das Multicore-Kabel vom Mischplatz auf die Bühne verlegt.

 

 


Stunden später:

Alle waren nun eingetroffen.
PA aufbauen, Instrumente auspacken.

Was noch fehlt ist der Soundcheck.

 


 


Fast-Finger-Woiferl zieht noch schnell andere Seiten auf.

JR Birdy kämpfte mit der Mechanik ihres Notenständers.

Doch dann war es vollbracht.

 


Es war alles bereitet.

Die Gäste konnten kommen.
Das Brautpaar natürlich auch.

 

 


Hier seht ihr das Buffet.

Na ja, mit etwas Phantasie könnt ihr es mitten in diesem Menschenauflauf sehen.

Es war übrigens vorzüglich.

 


Benny vertrieb sich die Zeit mit Fotografieren.

Wie geht denn des?
So viele Knöpfe und Rädchen.
Was ist denn das für ein komisches Gebilde da auf dem Fotoapparat?

Fragen über Fragen.

 


Damit sich unser Benny nicht die ganze Zeit den Kopf zerbricht um Antworten auf obige Fragen zu erhalten, lieferten wir kurzerhand ein paar spannende Motive.

 

 


Dann konnte es losgehen.

Gut genährt spielten wir wieder auf.

Nachfolgend ein paar Impressionen.

 


 


 


Die riesige Tanzfläche bot genügend Platz für all die Tanzbegeisterten.

Wieder einmal können wir sagen:
"Es hat uns einen riesigen Spaß gemacht, für Euch zu spielen!"

 


 


Benny war wieder voll in seinem Element.

Mit dieser Pose würde er in einem Musical bestimmt eine gute Figur machen. (Die Titanic würde glatt noch einmal untergehen, hi, hi).

 


 


 


Diese Bilder zeigen, wie gut wir, und natürlich auch das Publikum, drauf war.

Doch leider geht alles einmal zu Ende.

 

 


Der unangenehmste Teil eines Hochzeitswochenende ist immer der Abbau.

Jetzt müssen alle anpacken und wieder alles abbauen und in den Anhänger einladen.

Meistens kommen wir nicht vor 4 Uhr morgens ins Bett.

 


 


Ray wartet auf die ersten Cases.

Alles hat seinen Platz. Was als letztes ausgeladen wurde, muß jetzt als erstes wieder eingeladen werden.

Aber Ray hat alles im Griff.

 


Noch eine Szene aus einem Musical.

Na, habt ihr es erraten?

Richtig:
"Die Schöne und das Biest"

 


Geschafft!

Abbau komplett und alles eingeladen.

Noch ein letztes Aufbäumen.
Gute Laune verbreiten.

 


Doch dann läßt sich die Müdigkeit nicht mehr aufhalten.

Im Stehen schlafen, könnten die beiden jetzt.
Bequemer ist es aber immer noch im eigenen Bett.

Bis zum Nächsten mal. Ciao!


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