17. Mai 2003
Hochzeit, Wörth a.d. Donau


 



Es war das zweite mal das wir hier spielten (siehe Hochzeit vom 3.7.99).
Die beengeten Platzverhältnisse war allen noch in Erinnerung.
Das hatte Einfluß auf die anfängliche Stimmung.

 


Doch letztendlich kam alles anders.

Um ehrlich zu sein, war diese Hochzeit mit einer der besten Auftritte die wir je hatten. Der Sound stimmte, die Stimmung im Publikum war einmalig, und der Spaßfaktor wird schwer zu toppen sein.

 

 


Der arme Ray! Er muß wieder mal Schwerstarbeit leisten.

Kann ihm mal jemand helfen!
Na also, es geht doch.

 


Dann war wieder das Ausladen an der Reihe. Diesmal war der Anhänger bis unters Dach beladen. Warum werdet ihr später noch sehen.

Die Sicherheitsanforderungen werden immer strenger. Sogar zum Ausladen müssen jetzt Bauhelme getragen werden. Birdy läßt da nicht mit sich reden.

 


Oh nein!
Bitte laß es nicht wahr sein.
Benny hat ein Brett vor dem Kopf.

Glücklicherweise läßt es sich für die Auftritte abnehmen, hi hi hi.

Mann, sind wir heute wieder lustig!

 


So, das ist er also der Saal.
Ehrlich gesagt: Er ist schon schön! Aber die Bühne ist halt etwas eng.

Aber bekanntlich ist ja in der kleinsten Hütte Platz. Auch für uns.

 

 


Nachdem wir das ganze Equipement reingeschleppt hatten, war das Aufbauen an der Reihe.

Master MT hatte auch einen geeigneten Platz gefunden.

 

 


Währenddessen baut Sylvia die Hochzeitstorte auf.

Ein wahrhaft köstlicher Anblick.

 


 


Noch schnell Soundcheck machen und dann gings schon weiter.
Wir sollten heute nicht nur im Festsaal spielen, sondern auch in einer Scheune.
Gut das wir unsere alte PA noch nicht verkauft haben.

Unsere Mädels gönnten sich einen Plausch in der Sonne.

 


Auf dem Weg zum Stadl spielten Woiferl und Birdy zünftig auf.

 

 


Bloß gut das es nicht sehr weit war.

Oli "Wilson" F. war schon drauf und dran während der Fahrt aus dem Auto zu springen.

 


 


So das war sie also die Scheune oder Stadl. Wie ihr das auch immer nennen wollt.

Für Strom sorgte ein Dieselaggregat von dem niemand wusste wie lange der Sprit reichen würde.

 

 


Im Stadl waren Tische und Stühle aufgestelle und eine Tanzfläche gebaut.

Langsam stellte sich bei uns eine Vorfreude auf das bevorstehende ein: "Das wird bestimmt eine Riesengaudi".

 


Das war die Bühne.
Nur gut das der alte Hänger abgestützt war.

Für zwei Locations ist auch doppeltes Equipement nötig. Deshalb war unser Anhänger bis unters Dach voll geladen.

 


Wieder zurück im Festsaal hieß es schnell umziehen und schick machen. Die Gäste waren schon im Anmarsch.

Benny strahlt: "Wer schöner ist als ich, der ist geschminkt!"

 


Das Brautpaar war auch guter Laune.

Bevor es mit dem Tanzen los ging, war erst noch Kaffee und Kuchen an der Reihe.

 


 


Woiferl konnte es einfach nicht mit ansehen wie die Reste des Tiramisu in der Schüssel schlecht wurden. Deshalb machte er reinen Tisch, ähhh reine Schüssel.

Dann war aber voller Einsatz gefordert.
Der Tanz wurde eröffnet.

 


Das Brautpaar legte einen super Eröffnungswalzer hin.

Ab jetzt lief alles wie am Schnürchen.

 


 


Hey, was ist denn da los!
Warum gehen denn alle?

Ach so!
Jetzt ging es auf zum Stadl.
Das Brautpaar und wir machten es uns auf der Ladefläche von Ray's Pickup gemütlich.

 


Ray saß am Steuer.
Man sieht ihm den Spaß an der Sache richtig an.

 

 

 


Wir spielten ein paar Song's als unplugged-Versionen.

Das Brautpaar war begeistert.

 


 


Die gesamte Hochzeitsgesellschaft folgte dem Pickup in Richtung Stadl.

Dort angekommen spielten wir zünftig auf.

Im gut gefüllten Stadl war sofort eine Superstimmung.

 

 


 


Mensch, war das eine Gaudi.

Eine Polka jagte die andere.
Die Oberkrainer hätten es nicht besser machen können.

 


Das animierte das Publikum zum Schunkeln.

Die Stimmung war einfach großartig.

 


Wieder zurück im Rosenhof.

Zunächst gab es das Abendessen und dann wurden die Kalorien wieder abgearbeitet.

Für uns bedeutete das spielen, spielen, spielen und für die Gäste tanzen, tanzen und tanzen.

 


 


Nein, da ist es schon wieder.
Das Wilson-Syndrom.

Egal wie man unseren Drummer fotografiert, irgendetwas verdeckt immer sein Gesicht.

Da steckt keine Absicht dahinter, doppelschwör.

 


 


 


Der Spaß den wir hatten übertrug sich auch auf das Publikum.

Die Tanzfläche war voll.

 


 


Dann war es Zeit für unsere Powerrunde. Benny packt den Lou Bega aus.

Ab ca. 22:30 Uhr legen wir so richtig los.
Die nächsten 1,5 Stunden spielen wir durch bis Mitternacht.

 

 


Benny heizte dem Publikum vom Balkon aus mächtig ein.

Er animierte zum Mittanzen.

Bei soviel positiven Energien konnte sich auch Birdy und Ray nicht mehr zurück halten.
Sie sangen was das Zeug hält.

 


 


Na also, es geht doch.

Mit etwas Mühe bekommt man auch Fotos von OliF. hin die ihn so zeigen wie er ist.

 


Dann eine Schrecksekunde!

Woiferl war plötzlich weg.

Sonst steht er immer zwischen Benny und Ray.

 


Puh!

Da ist er ja.
Er ist ja auch ohne lästiges Kabel unterwegs.

Er wollte wahrscheinlich nur mal den Sound auf der Tanzfläche geniesen.

 


Zum Ausklang setzten wir uns am Ende der Hochzeit hin und sangen noch ein paar Songs für uns. Die Gäste waren schon alle weg und auf uns wartete der Abbau und die Heimfahrt.


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